Am Bahnhof ››Wien Mitte‹‹ wird ein Mann erschossen. Einziger Zeuge ist ein Obdachloser. Kottan findet heraus, dass es sich bei dem Toten um den Versicherungsvertreter Gerald Horvath handelt, dessen Frau seit Jahren ein Verhältnis mit einem Unternehmer hat. Der Fall scheint klar, aber nur auf den ersten Blick.
››Der Kriminalbeamte und Möchtegern-Rockmusiker feiert sein unwiderstehliches Comeback wie Phoenix aus der Asche.‹‹ — Peter M. Hetzel, Markt & Meinung
››Pfui, pfui, pfui… ein Programm, dass es einer Sau graust… Landesverrat…‹‹ — Telefonprotokoll des ORF-Kundendienstes
››Kraftvoll und mitreißend. Seine Wirkung wird lange anhalten.‹‹ — Ellen Chandler
››Zenker macht sogar das Schnellbahnfahren in Wien zum Trauma. Und zum Vergnügen.‹‹ — Süddeutsche
Es handelt sich um eine aktualisierte Auflage! (7. Februar 2016)