Ein Mann liegt mit schweren Verbrennungen in einer Nervenklinik und kommuniziert nur über seine beiden Handpuppen — Balder und Bodil — mit der Außenwelt.
Zu schüchtern, die Dame seines Herzens direkt anzusprechen, hat sich der Puppenspieler Sigurd damit begnügt, auf Abstand verliebt zu sein und alles zu sammeln, was er über seine idealisierte Geliebte in Erfahrung bringen konnte. Die Devotionalien, Zeitungsausschnitte und selbst erdachten Geschichten drapiert er auf einem Tisch, auf dem am Ende sprichwörtlich das ganze Leben der Geliebten versammelt ist.
Als er sich dann endlich dazu durchringt, sich seiner großen Liebe zu offenbaren, kommt es zur Katastrophe.